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Wein wird aus dem vergorenen Saft der Weintraube gewonnen und muss einen Alkoholanteil von mindestens 8,5% haben, damit er sich Wein nennen darf. Für die Qualität des Weines sind neben der Rebsorte, der geographischen Lage des Weingutes vor allem auch das handwerkliche Geschick des Winzers entscheidend. Die Farbe des Weines ist nicht abhängig von der Traube, sondern lediglich von der Traubenschale, denn die Farbe steckt in der Traubenhaut. Generell gilt Wein als Genussmittel und soll sogar der Gesundheit zuträglich sein. Dem ist aber nicht so. Das haben Studien mittlerweile belegt. Wie bei allen anderen Spirituosen auch, sollte Wein in Maßen verzehrt werden. Die Trinktemperatur von Weiß- und Rotwein ist unterschiedlich. Während man den Weißwein heruntergekühlt zwischen 8 - 12 °C konsumiert, wird der Rotwein zwischen 14 - 18 °C getrunken. Wein enthält bedingt durch seinen Herstellungsprozess Allergene (Sulfite). Um den Wein haltbar zu machen wird er "geschwefelt". Aufgrund seines geringen Alkoholgehaltes muss er meistens noch zusätzlich konserviert werden. Das geschieht dann zum Teil durch erneute Filterung. Grundsätzlich sollte man Wein bei einer Temperatur von 10 - 13 ° C kühl, trocken und lichtgeschützt lagern und bei der Lagerung größere Temperaturschwankungen unbedingt vermeiden. Für die Herstellung von Weiß-und Rotweinen können die gleichen Trauben verwendet werden. Rotweine werden jedoch mit der Schale der Trauben vergoren, um den Farbstoff für den Wein zu erhalten.
Aber welcher Wein passt denn nun zu welchem Gericht. Grundsätzlich gilt dabei folgendes:
Rotwein eignet sich besonders zu rotem Fleisch, Braten oder kräftigem Käse. Das gilt auch für die jedes Jahr anstehende Grillsaison. Zu gegrilltem Fleisch eignet sich Rotwein besonders, da er die Röstaromen des Fleisches "übertönen" muss, um seinen vollen Geschmack zu entfalten.
Weißweine hingegen sind vor allem empfehlenswert bei Geflügel, Fisch, Gemüse und mildem Käse.
Sie sollten vor allem darauf achten, dass der Säuregehalt des Essens nicht noch zusätzlich duch den Saüregehält vom Wein belastend wirkt. Denn dann sollte man lieber auf einen säurearmen oder süßen Wein zurückgreifen. Wenn das zubereitete Essen jedoch wenig Säure enthält, dann kann man auch auf einen Wein zurückgreifen, dessen Säuregehalt entsprechend höher ist.