Sekt
Sekt ist ein aus Trauben vergorener Schaumwein. Das Ausgangsprodukt für die Herstellung ist immer ein Wein. Wie bei allen alkoholhaltigen Getränken unterliegt auch der Sekt einigen Mindestanforderungen. So muss das Endprodukt mindestens 10% Alkoholanteil haben und der Gesamt-Schwefeldioxidgehalt darf 185 mg/l nicht überschreiten. Außerdem darf dem Sekt keine Kohlensäure hinzugefügt werden, da diese beim Gärprozess durch die Zugabe von Hefe entsteht.
Es gibt mehrere zugelassene Herstellungsverfahren für Schaumweine. Bei der tradioniellen Flaschengärung werden die Trauben schon vor der eigentlichen Reife geerntet, was dem daraus gewonnenen Sektgrundwein einen höheren Säuregehalt beschert. Dieser nimmt beim Reifeprozess kontinuierlich ab. Die Sektkellereien legen somit bei der Auswahl der Weine ihren Fokus auf zuckerarme, jedoch säurehaltige Sektgrundweine, da die Säure als Geschmacksverstärker beim Endprodukt dient. Für die erste Gärung der Trauben nimmt der Winzer den Traubenmost, füllt ihn anschließend in Fässer oder Tanks und gibt Hefe und Zucker hinzu. Hierbei entsteht der sogenannte stille Wein, wobei die Hefe und der Zucker den Most in Alkohol umwandeln.
Nun erfolgt der zweite Gärprozess, wobei der entstandene Grundwein direkt in Flaschen abgefüllt wird und dann für mindestens neun Monate kühl lagern muss. Im Anschluß wird die noch enthaltene Hefe aus dem Sekt entfernt, indem man die Flaschen auf den Kopf stellt und sie soweit herunterkühlt, dass die sich absetzende Hefe im Flaschenhals gefriert. Der Korken wird nun durch das Entfernen des Korkens entfernt, die Hefe schießt durch den überschüssigen Druck heraus und der Sekt wird dann endgültig neu verkorkt und verschlossen. Abschließend werden die Flaschen gelabelt und in den Verkauf gegeben.
Das meist alkoholhaltige Endprodukt wird nun nach dem Zuckeranteil je Liter in sieben Bezeichnungen unterteilt von naturherb (kein bis wenig Zucker) bishin zu mild (süß).
Es gibt mehrere zugelassene Herstellungsverfahren für Schaumweine. Bei der tradioniellen Flaschengärung werden die Trauben schon vor der eigentlichen Reife geerntet, was dem daraus gewonnenen Sektgrundwein einen höheren Säuregehalt beschert. Dieser nimmt beim Reifeprozess kontinuierlich ab. Die Sektkellereien legen somit bei der Auswahl der Weine ihren Fokus auf zuckerarme, jedoch säurehaltige Sektgrundweine, da die Säure als Geschmacksverstärker beim Endprodukt dient. Für die erste Gärung der Trauben nimmt der Winzer den Traubenmost, füllt ihn anschließend in Fässer oder Tanks und gibt Hefe und Zucker hinzu. Hierbei entsteht der sogenannte stille Wein, wobei die Hefe und der Zucker den Most in Alkohol umwandeln.
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1,95 EUR
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