Fruchtliköre
Der Fruchtlikör ist eine Unterkategorie der Liköre. Die beliebtesten sind Orangen-, Johannisbeer-, Pfirsich-, Erdbeer- und Zitronenlikör. Natürlich gibt es eine breite Palette von Früchten, die sich für die Destillation eines Fruchtlikör besonders gut eignen. Aber auch Mixturen aus Kirsche, Birne, Marille oder Fruchtmixe aus Pfirsich und Melba sind sehr beliebt, wie auch ein Vermischen von Kirschen und Bananen.
Eines haben sie jedoch alle gemeinsam. Damit sie sich Likör nennen dürfen ist ein Mindestalkoholgehalt von 15% Alkoholanteil und 100 g Zucker je Liter vorgeschrieben. Überlicherweise liegt der Alkoholgehalt zwischen 15% - 35%, aber auch deutlich höher prozentige Liköre werden hergestellt.
Fruchtliköre sind natürlich ein beliebtes Sommergetränk, werden im Cocktail, Longdrink, oder auch als Shot einfach pur oder mit Eis genossen. Gerade in der Sommerzeit ist diese spritzige Abkühlung ein Hochgenuss oder man möchte einfach nur das schöne Wetter genießen. Dafür sind die fruchtigen Liköre natürlich prädestiniert. Allerdings gibt es auch speziell für die Wintermonate Liköre wie den Cointreau aus Orangen oder den Fireball, ein wohlschmeckender Zimtlikör. Aber auch der Frangelico ist besonders wohlschmeckender Likör, einer der bekanntesten Haselnussliköre, die sich gerade zur Weihnachtszeit größter Beliebtheit erfreuen. In der kalten Jahreszeit gibt es nichts Schöneres als gemütlich vor dem Kamin einen handwarmen Likör zu genießen und den Tag ausklingen zu lassen.
Frucht- und Kräuterliköre gibt es bereits seit einigen hundert Jahren. So wussten schon die alten Griechen und Römer die Vorzüge der recht milden Spirituose zu schätzen. Allerdings gab es auch Klöster, wie der Orden der Kartäusermönche aus Frankreich, die hochprozentigen Kräuterlikör wie den Chartreuse destillierten. Der Chartreuse Verte hat einen Alkoholanteil von 55%, wodurch er seinerzeit als Heilmittel verabreicht wurde, bevor man ihn im 19. Jahrhundert als Genussmittel entdeckte.
In der heutigen Zeit versetzt man bei der Herstellung von Fruchtlikören Fruchtsaft oder Fruchtsirup mit Alkohol wie Wodka, Korn, Weinbrand oder gar Whisky und Rum. Anschließend wird das Gemisch mit Zucker versetzt, mehrfach destilliert und man erhält einen schönen Likör. Besonders Zitrusfrüchte oder Sommerfrüchte werden gern genommen, um saisonale, erfrischende Liköre herzustellen.
Sie eignen sich allerdings auch sehr gut, um in Cocktails zur Geltung zu kommen. So gibt die Bitternote der Curacaofrucht ihren Namen für den Bluecuracao mit Orangensaft und viele weitere Cocktails, die das Gewisse etwas benötigen. Ebenso verwendet man Cointreau zum Mixen eines klassischen Margarita-Cocktails.
Alles in allem, kann man sagen, dass ein Likör derart vielfältig verwendet werden kann, dass der Fantasie kaum Grenzen gesetzt sind.
Eines haben sie jedoch alle gemeinsam. Damit sie sich Likör nennen dürfen ist ein Mindestalkoholgehalt von 15% Alkoholanteil und 100 g Zucker je Liter vorgeschrieben. Überlicherweise liegt der Alkoholgehalt zwischen 15% - 35%, aber auch deutlich höher prozentige Liköre werden hergestellt.
Fruchtliköre sind natürlich ein beliebtes Sommergetränk, werden im Cocktail, Longdrink, oder auch als Shot einfach pur oder mit Eis genossen. Gerade in der Sommerzeit ist diese spritzige Abkühlung ein Hochgenuss oder man möchte einfach nur das schöne Wetter genießen. Dafür sind die fruchtigen Liköre natürlich prädestiniert. Allerdings gibt es auch speziell für die Wintermonate Liköre wie den Cointreau aus Orangen oder den Fireball, ein wohlschmeckender Zimtlikör. Aber auch der Frangelico ist besonders wohlschmeckender Likör, einer der bekanntesten Haselnussliköre, die sich gerade zur Weihnachtszeit größter Beliebtheit erfreuen. In der kalten Jahreszeit gibt es nichts Schöneres als gemütlich vor dem Kamin einen handwarmen Likör zu genießen und den Tag ausklingen zu lassen.
Frucht- und Kräuterliköre gibt es bereits seit einigen hundert Jahren. So wussten schon die alten Griechen und Römer die Vorzüge der recht milden Spirituose zu schätzen. Allerdings gab es auch Klöster, wie der Orden der Kartäusermönche aus Frankreich, die hochprozentigen Kräuterlikör wie den Chartreuse destillierten. Der Chartreuse Verte hat einen Alkoholanteil von 55%, wodurch er seinerzeit als Heilmittel verabreicht wurde, bevor man ihn im 19. Jahrhundert als Genussmittel entdeckte.
In der heutigen Zeit versetzt man bei der Herstellung von Fruchtlikören Fruchtsaft oder Fruchtsirup mit Alkohol wie Wodka, Korn, Weinbrand oder gar Whisky und Rum. Anschließend wird das Gemisch mit Zucker versetzt, mehrfach destilliert und man erhält einen schönen Likör. Besonders Zitrusfrüchte oder Sommerfrüchte werden gern genommen, um saisonale, erfrischende Liköre herzustellen.
Sie eignen sich allerdings auch sehr gut, um in Cocktails zur Geltung zu kommen. So gibt die Bitternote der Curacaofrucht ihren Namen für den Bluecuracao mit Orangensaft und viele weitere Cocktails, die das Gewisse etwas benötigen. Ebenso verwendet man Cointreau zum Mixen eines klassischen Margarita-Cocktails.
Alles in allem, kann man sagen, dass ein Likör derart vielfältig verwendet werden kann, dass der Fantasie kaum Grenzen gesetzt sind.