Blended Grain Whisky
Der Blended Grain Whisky, auf vielen Flaschen wird er auch einfach Grain genannt, ist ein Verschnitt aus Grain-Whiskys verschiedener Destillerien. Es wird kein Single Malt Whisky für die Verblendung verwendet. Ein Single Malt muss aus gemälzter Gerste hergestellt werden, wohingegen ein Grainwhisky auch aus anderen Getreidesorten, beispielsweise Roggen destilliert werden darf. Der Vorteil liegt auf der Hand. Das Destillat ist oftmals deutlich günstiger, weil man nicht von der Gerste abhängig ist. Auch diese Whiskys sollten qualitativ nicht unterschätzt werden.
Wie in jeder Brennerei macht sich der Master Blender der Destillerie vor der Destillation Gedanken und entscheidet vorab, was seinen neuen Whisky auszeichnen soll. Seine jahrelange Erfahrung und sein Know-How kommen ihm hierbei zugute und so kauft er verschiedene Whiskys ein, um seinem zukünftigen Produkt einen eigenen Charakter zu geben. Die Blended Grain Whiskys werden nach ihrer Vermählung ebenfalls noch weiter in Fässern gelagert, um den Whisky reifen zu lassen. Das verleiht ihm dann neue Aromen und Nuancen. Vorteil der verblendeten Destillate ist ein gleichbleibender Geschmack über viele Jahre hinweg, da eine neue Whisky-Kreation eine Zusammenstellung des Brennmeisters ist und er einzelne Aromaten verstärken oder aber auch abschwächen kann. Das Ergebnis wird somit seitens der Brennerei maßgeblich gesteuert. Das ist bei einem Single Malt Whisky natürlich nicht möglich, da dieser nur in einem Fass reift und nicht verschnitten werden darf.
Der Grain-Whisky ist aufgrund seiner Produktionskosten deutlich günstiger als ein Singe Malt, reift auch mindestens drei Jahre, und wird vorwiegend für Cocktails oder Longdrinks verwendet. Wie jeden anderen Whisky kann man ihn aber auch auf Eis oder pur trinken.
Die Aromen können von fruchtig und süß bis hin zu würzig und nussig reichen, je nach den verwendeten Getreidesorten und dem Mischungsverhältnis. Blended Grain Whiskey ist besonders beliebt für Einsteiger, die sich mit Whiskey vertraut machen möchten, da er in der Regel sanfter und leichter ist als die meisten eher kräftigeren Single Malts.
Wie in jeder Brennerei macht sich der Master Blender der Destillerie vor der Destillation Gedanken und entscheidet vorab, was seinen neuen Whisky auszeichnen soll. Seine jahrelange Erfahrung und sein Know-How kommen ihm hierbei zugute und so kauft er verschiedene Whiskys ein, um seinem zukünftigen Produkt einen eigenen Charakter zu geben. Die Blended Grain Whiskys werden nach ihrer Vermählung ebenfalls noch weiter in Fässern gelagert, um den Whisky reifen zu lassen. Das verleiht ihm dann neue Aromen und Nuancen. Vorteil der verblendeten Destillate ist ein gleichbleibender Geschmack über viele Jahre hinweg, da eine neue Whisky-Kreation eine Zusammenstellung des Brennmeisters ist und er einzelne Aromaten verstärken oder aber auch abschwächen kann. Das Ergebnis wird somit seitens der Brennerei maßgeblich gesteuert. Das ist bei einem Single Malt Whisky natürlich nicht möglich, da dieser nur in einem Fass reift und nicht verschnitten werden darf.
Der Grain-Whisky ist aufgrund seiner Produktionskosten deutlich günstiger als ein Singe Malt, reift auch mindestens drei Jahre, und wird vorwiegend für Cocktails oder Longdrinks verwendet. Wie jeden anderen Whisky kann man ihn aber auch auf Eis oder pur trinken.
Die Aromen können von fruchtig und süß bis hin zu würzig und nussig reichen, je nach den verwendeten Getreidesorten und dem Mischungsverhältnis. Blended Grain Whiskey ist besonders beliebt für Einsteiger, die sich mit Whiskey vertraut machen möchten, da er in der Regel sanfter und leichter ist als die meisten eher kräftigeren Single Malts.